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Der vierte und letzte Tag vom Swatch Holiday Event wurde ein ganz entspannter Tag, bei dem man einfach die weltweiten Freundschaften pflegen konnte. Wir konnten am Morgen ganz gemütlich das Frühstück im Hotel genießen und unsere Koffer packen.

Vorher konnten wir noch den tollen Ausblick über die Donau genießen. 

Nach dem mehr als vollgepackten Tag und einem gigantischen Gala Dinner, sollte es am Sonntagmorgen etwas ruhiger in Budapest starten. Entspannt frühstücken bis 10:45 Uhr hat man selten bei einem Swatch Event. Um so mehr konnte man das reichhaltige Frühstück im Marriott Hotel in Budapest genießen. 

Gegen 11:00 Uhr wurden zwei Busse bestiegen und es ging erst einmal durch Budapest. Ziel  der Heldenplatz in Budapest.

Nachdem verrückten Vormittag in den Filmstudios und dem hervorragenden Mittagessen, lag die Messlatte für den Abend schon recht weit oben. 

Konnten die Erwartungen der Anspruchsvollen Club Member und unsere erfüllt werden? Wir sollten unser Wunder erleben.

Um 19:15 Uhr ging es mit den Bussen auf die andere Donau Seite zum Burgpalast. Unser Ziel dort VÁRKERT BAZÁR, eine fantastische Location, in der sich 108 Club Member schon verlieren konnten. Ein riesiger Veranstaltungsraum, nur für uns. 

Auf die Idee muss man erst einmal kommen. Mit 108 Club Member in ein Film-Studio fahren und bis zum Mittagessen vier Film-Trailer drehen.

Der Tag begann, so rein vom Wetter her, schon einmal vielversprechend. 

Aber der Reihe nach. Das Freitag Programm sagte 07:00 bis 08:15 Uhr individuelles Frühstück, 08:15 bis 08:30 Uhr Treffpunkt Hotel Lobby und ab 08:30 Uhr eine Fahrt nach Etyek.  Früh aufstehen und Abenteuer mit dem Swatch Club. Wäre eine passende Beschreibung.

Nach zwölf Jahren hatte es den Swatch Club mal wieder um die Weihnachtszeit nach Budapest (Ungarn) verschlagen. 2007 hieß es noch Swatch X-mas Event und 2019 heißt es Holiday Event. 

Die Anreise war für uns schon mal recht geschmeidig. Gegen 07:00 Uhr hoben wir pünktlich ab und landeten ohne Zwischenfälle in Budapest. Unser reservierter Shuttle-Service zum Hotel war auch pünktlich und schnell verfügbar. Die Fahrt zum Hotel dafür spannend. Rund 24 km in rund einer Stunde, zeigte uns das auch Budapest ein Verkehrsproblem hat. Wohlbehalten kamen wir im Marriott-Hotel mit Sicht auf die Donau an.