Wie so oft bei einem Swatch-Event war die Nacht zum Schlafen wieder viel zu kurz. Dementsprechend geht es beim Frühstück dann erst einmal ruhiger zu. Um spätestens 08:30 Uhr war selbigen auch schon wieder angesagt. Denn um 09:00 Uhr hieß es Abfahrt zum City Beach Club in Berlin.
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Erst vor ein paar Wochen hatten wir einem aufregenden und voll gepackten Event in Brüssel. So stellten wir uns dementsprechend auf Berlin ein und unterließen sogar Verabredungen mit Bekannten und Verwandten.
Das war so weit auch okay, denn mit der Anfahrt brachen wir die eigenen Rekorde. Immerhin benötigten wir wegen schlechtem Wetter und vollen Autobahnen fast acht Stunden von Köln nach Berlin. Um so mehr waren wir erfreut, als wir unser Hotel „Königin Luise“ in Berlin Weisensee enterten. www.deraghotels.de
Fast drei Wochen nach dem Event hatten wir auch das Special in unseren Händen. Verschickt aus der Schweiz mit einem Gruß von Patrick. Das hat dann über die Wartezeit hinweg getröstet.
Hier nun die Bilder, in der die “Sandy Days” von Swatch im Mittelpunkt steht. Für die Hadrcore-Sammler, auf dem Karton steht: PP-Code: 9999 und die Artikelnummer SUYK109.
SUYK 109 steht somit für die “Sandy Days”.
Wenn man dann alles zusammen sieht, was wir in Berlin noch alles dazu bekommen haben, ergibt sich folgendes Bild.
Merchandise vom Event im einzelnen
T-Shirt mit Cap
T-Shirt von hinten
Hut zum Empfang im “Freischwimmer”
Tank-Top von vorne
Tank-Top von hinten
Das Tank-Top gab es beim Volleyball Spiel in der “Beach Bar”.
Wieder einmal steht im Kalender der 15. des Monats und fast unerwartet gab es in Köln ein Re-Opening. Gemeint ist der 15.05.2004, der Tag an dem der Swatch Store in der Kölner Innenstadt wiedereröffnet wurde. Mit den Worten “Mer lasse Swatch in Kölle” zeigte uns ein Banner seit April 2004 das da etwas passiert.
“Zur Wiedereröffnung gibt´s was auf den Deckel” sagte uns, das der Eröffnungstag vor der Tür steht.
Frankfurt ist immer wieder eine Reise Wert. Nach dem ich 15Jahre dort gelebt und gearbeitet habe, komme fahre ich immer wieder gerne dort hin.
Am 27.03.2004 gab es wieder mal einen besonderen Grund. Swatch The Club Deutschland hatte zu einem Mini-Event eingeladen. Unter dem Motto Special-Day konnte man am Nachmittag im Store Frankfurt-Steinweg für einige seltene Stück eine Kaufberechtigung gewinnen.
Sascha und ich hatten Glück und konnten endlich die Weihnachtsuhr aus dem Jahr 2003 ergattern.
Eine Collection des Swatch Flagship Store “Spiga” aus Milano (Mailand) Italien, gibt es noch bis zum 10.04.2004 in Frankfurt zu bewundern.
Diese exklusiven Uhren, werden im Kaufhof Frankfurt an der Hauptwache ausgestellt. Auch wenn es die vergangene Kollektion ist, macht es Spaß diese Uhren zu bewundern.
Derzeit dürfte es einmalig sein, das eine ganze Kollektion aus Italien hier in Deutschland zu sehen ist. Aber nicht nur anschauen ist angesagt, man kann auch kaufen.
Sind Deine Muskeln schon trainiert & die Fingerchen kräftig genug für das neuste Produkt von Swatch?
So die Frage auf in der Einladung zum Event am 16.11.2003. Es geht um eine neue Swatch, die es bisher noch nicht gab. Swatch Touch, eine technische Innovation der besonderen Art.
Wir waren dabei
Diesen Swatch-Event ließen wir uns auch nicht entgehen und so fuhren wir nach Offenbach.
Dazu gab es natürlich ein Special.
Swatch Travelling “Kaleidoscope” – Kunstwerke
Zeitmessung – Sport – Kunst – Kultur: Auf einzigartige Weise miteinander verbunden im internationalen Kunstprojekt „Swatch Kaleidoscope“, mit dem Swatch als Offizieller Zeitnehmer bis zum Jahr 2010 schon jetzt die Vorfreude auf die Olympischen Spiele ATHEN 2004 feiert! Über 100 bekannte Persönlichkeiten aus aller Welt und aus den unterschiedlichsten Bereichen waren von Swatch eingeladen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und aus einem Sportobjekt (wie zum Beispiel einem Hockeyschläger) und aus einigen Swatch-Uhrwerkteilchen ein individuelles Kunstwerk zu gestalten.
Das Ergebnis ist „Swatch Kaleidoscope“: Ein vielseitiges, farbenfrohes Kunst-Portfolio mit Gemälden, Objekten und Skulpturen, die auf beeindruckende Weise den Blick für unterschiedliche Kulturen und Gedanken öffnen und den Spaß am Sport und an Olympischen Spielen sichtbar machen. Nach der Ausstellungspremiere in der Olympischen Gastgeberstadt Athen im Sommer 2002 gastiert diese außergewöhnliche Kunstausstellung jetzt erstmals in Deutschland:
„Swatch Kaleidoscope“
11. bis 21. April 2003
Montag- Sonntag, 12:00 bis 19:00 Uhr
Galerie für Zeitgenössische Kunst Andreas Baumgartl
Platzl 4a, München
Eintritt: kostenfrei
Zu sehen bei „Swatch Kaleidoscope“: Kreationen von Künstlern, Sportlern, Würdenträgern, VIPs, Designern, Studenten und Politikern – so hat zum Beispiel Jacques Rogge, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, ebenso ein Kunstwerk geschaffen wie die US-Schauspielerin Pamela Anderson, die Designerin Vivienne Westwood oder der US-Basketballstar Shaquille O’Neal.
Zehn der Kunstwerke wurden von deutschen Persönlichkeiten gestaltet – von der Pop-Band NO ANGELS, TV-Moderator Johannes B. Kerner, Comedian Dirk Bach, Schauspieler Ken Duken, Designerin Lily Prinzessin zu Schaumburg-Lippe, TV-Moderator Tobi Schlegl, Weitsprung-Olympiasiegerin Heike Drechsler, Diskus-Olympiasieger Lars Riedel, den Olympischen Bronzemedaille-Gewinnern im Beachvolleyball in Sydney 2000, Jörg Ahmann & Axel Hager, und vom deutschen Design Office bibi & gutjahr.
Beginn des Events
Mit Ach und Krach schafften wir es endlich um 10:30 im Store Am Marienplatz in München zu sein. Nach knapp sechs Stunden Fahrzeit bei dem verrücktesten Aprilwetter (Schnee, Regen, Sonne) fanden wir auch einen Parkplatz um die Ecke.
Das erste Highlight war im Gange und wir kauften unser Special und ließen es von Carl Lewis signieren.
Im Juni 2002 hatte in Athen eine einzigartige Kunstausstellung ihre Premiere. Anlass war die Einführung der neuen Swatch Diaphane- sowie der Olympia-Kollektion im Hinblick auf die Olympischen Spiele 2004 in Athen. Über 100 bekannte Persönlichkeiten aus aller Welt und aus den unterschiedlichsten Bereichen waren von Swatch eingeladen, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und aus einem Sportobjekt sowie aus einigen Swatch-Uhrenwerkteilchen ihr individuelles Kunstwerk zu gestalten. Aus Deutschland haben sich daran zahlreiche Prominente wie Johannes B. Kerner, die No Angels oder Dirk Bach beteiligt.
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