Gold & Pioneer Event 2006 in Lugano

Im Tessiner Grotto

Das Abendessen fand in einem typischen Tessiner Grotto (Das typische Tessiner Grotto ist ein rustikaler Bau und befindet sich meist an einem abgelegenen, schattigen Ort.) statt. Das von uns besuchte Grotto heißt Loverciano und ist in Castel S. Pietro.

Bei reichlich Rotwein (Merlot) und Wasser gab es nicht nur ein leckeres Viergänge Menu. Zum einen wurden die neuen sieben anwesenden Goldmember vorgestellt, sondern auch noch ein rührender Abschied für Caroline Küfer inszeniert. Zu einem kleinen Präsent mit rund 160 Unterschriften aller Teilnehmer, gab es Dankesworte in 16 Sprachen von den Swatch Mitgliedern.

Am späten Abend hieß es dann schon Abschied von den ersten Swatch Freunden zu nehmen, da einige schon am Morgen des nächsten Tages die Flüge in die Heimat nehmen mussten.

Swissminiatur

Für uns übrig gebliebenen Member ging es am nächsten Morgen in Swissminiatur Museum in Melide. Dort erhielten wir ein Buch mit einer ausführlichen Beschreibung aller Modelle und einen Wegweiser.

Zum Lunch ging es dann ins Restaurant San Salvatore. Um dorthin zu kommen, mussten wir mit einer Drahtseilbahn uns erst einmal auf rund 900 Meter über den Meeresspiegel begeben. Der Monte San Salvatore (912 m.ü.M.) erhebt sich majestätisch in den Himmel von Lugano und bietet einen herrlichen Ausblick auf den See, die Poebene und die Alpen Savoyens und der Schweiz. Vom Dach der Kirche erlebt man einen überwältigenden Rundblick von 360°.

Bei Rotwein und Wasser gab es zum Abschied ein leckeres Pasta Menu in vier Gängen. Dann hieß es endgültig Abschied nehmen von allen Swatch The Club Mitglieder und dem Team von Swatch The Club. Ein entspannter Gold & Pioneer Event 2006 ging zu Ende.

Ein Dank an alle Swatch The Club Member aus über 20 Ländern für die schönen Tage im Tessin.

Caroline

Ein besonderer Dank an Skander, Caroline, Manuel, Sabine, Antonio, Semra, Wolfgang und allen anderen von Swatch The Club International und Swatch The Club Deutschland.

Unsere Rückreise war auf Grund der sonntäglichen Verkehrssituation auch etwas entspannter und wir waren nach acht Stunden wieder in Köln. Im Gepäck die Gewissheit, das wir nächstes Jahr auch gerne wieder dabei sein wollen.