Internationaler Swatch Event in Brüssel

Als erstes hatten die neuen Gold-Member die Möglichkeit im „Swatch Kiosk“ rare Uhren aus der Vergangenheit zu erwerben. Danach durften die Pioneer-Member auch noch in einer großen Auswahl stöbern. In der Zeit wurden die restlichen Gäste über Swatch im Jahre 2004 informiert.

Zu den geplanten Veranstaltungen im Jahre 2004 gehören:

– Ibiza Fun-Event vom 28.05. – 30.05.2004
– Beach Volley Ball Event in Berlin vom 25.06. – 27.06.04
– Das Montraux Jazz Festival im Juli
– Die Olympiade in Athen im August
– Und ein X-Mas, zu dem es noch kein Ort und Datum gibt.

Aus meiner Sicht zu den wichtigen Informationen gehört die Tatsache, das Swatch wieder offizieller Timekeeper während den Olympischen Spielen in Athen ist. Um es mit den Worten von Patrick zu sagen: „Ohne Swatch gibt es keine Olympiade.“
 

Für Athen wird wieder richtig Merchandise von Swatch aufgefahren. Im eignen Olympialook wird es rund 20 verschiedene Artikel geben, dazu gehören Keyband, Rucksack, Shirts, Taschen etc.

Insgesamt gibt es im Jahre 2004 siebenundzwanzig neue Gold-Member. Unter anderem kommen davon sechs aus der Schweiz, vier aus Deutschland, fünf aus Italien, einer aus China, einer aus USA usw.

Es wird auch wieder neue „Swatch touch game” im Oktober 2004 geben. Swatch Touch Game, Armbanduhr mit Spielfunktion: beim Antippen des Uhrglases fangen die Zeiger zum Drehen an und bleiben nach dem Zufallsprinzip stehen.

Ein weiteres Versprechen, war die Ankündigung eines Relaunch der Webseite von www.swatch.com. Auf der neuen Homepage von Swatch soll es dann noch mehr Infos geben, noch mehr Bilder und noch mehr Berichte von Events.

Alles in allem eine ganze Menge News, die auf uns Zuhörer einprasselten. Allerdings gab es immer wieder kleine Pausen, da die Präsentation mit Windows XP und PowerPoint permanent abstürzte. So zog sich die Präsentation etwas lang und man konnte gemütlich mit Anderen fachsimpeln.

Während der Olympiade wird es in Plaka (Griechenland) einen Meeting point auf 4 Etagen für Club Member, Journalisten etc. geben. So eine der weiteren Ankündigungen.

Dann wurde die NOC Olympia Swatch vorgestellt via Präsentation und in den Händen von Patrick.

Zwischen durch wurde ein „Gewinner“ Film von Taioccai aus Italien, der diesen für den Memberwettbewerb 2004 eingesendet hatte.

Es folgte eine Vorstellung der Fall/Winter Kollektion 04 / 05 an Hand von Bildern. So weit zu erkennen war, wird der Trend der letzten Kollektion fortgesetzt.

Es gab dann noch eine „Olympia“ Video Präsentation, die uns verdeutlichen sollte das Swatch dabei ist. Allerdings fehlte Swatch ein bisschen in den Bildern.

Fast mit einer Stunde Verspätung ging es dann gegen 18:00 Uhr zurück in unser Hotel. Da hieß es im Galopp durch Dusche und den Kleiderschrank, denn um 20:15 Uhr trafen wir schon im La Soeur du Patron, Chaussee de Wavre in Brüssel ein. www.lasoeeurdupatron.be.

Da bemerkte ich zum Zweite Mal unser jüngstes Mitglied in unserer Swatch-Gesellschaft. Charlotte mit 7 Monaten, die Tochter von Anette und Holger aus Soest, eine klare Siegerin. www.swatchparadies.de. Selten habe ich so ein braves und ruhiges Kind erlebt. Muss einfach an Mama und Papa liegen, die beiden sind genauso sympathisch.

Zurück zu La Soeur du Patron. Klasse Location und Platz ohne Ende. Aber, das Personal und die Küche waren definitiv überfordert. Schade eigentlich, denn die Grundlagen waren okay.
 

Um 23.30 Uhr gab es dann immerhin die Nachspeise. Vielleicht ein netter Laden, aber halt nicht für 125 Gäste auf einmal.

Die Zeit wurde uns mit der Ausgabe des Gold- und Pioneer Special verkürzt, das alle umgehauen hat. Insgesamt gibt es 150 Diaphane im Plexiglasrahmen, von denen 25 bei Swatch in der Familie bleiben. Die Diaphane selbst, soll so niemals in irgendeinem Laden so zu kaufen geben. 150 Diaphane zum Event Weltweit, das hat was.


 

Bis die Nachspeise gereicht wurde, gab es noch einiges zu gewinnen. Im Vordergrund bei den Gewinnen stand natürlich Tintin und Swatch. Gegen 01:00 Uhr waren wir dann wieder im Hotel.

Meine vergessene Kamera besorgte mir das Swatch-Team dann bis zum nächsten Morgen. Dafür noch mal ein dickes Dankeschön.

Im Hotel gab es noch einen „Absacker“ und dann ging es in die Betten. Der erste Tag war zu Ende und der zweite Tag meldete sich schon.